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Öffentlichkeitsarbeit

Trainieren, Ausbilden, Zusammenhalten


Heute fand die feierliche Schlüsselübergabe des modernsten technischen Ausbildungszentrums (TAZ) Brandenburgs, wenn nicht sogar Deutschlands statt - wie Landrat Alexander Tönnies in seiner Eröffnungsrede schmunzelnd und doch voller Stolz feststellte.

Eine Investitionssumme von über zwanzig Millionen Euro stand den Planern zur Verfügung, um moderne Räume zur Schlauchpflege, eine große Fahrzeughalle, eine Funkwerkstatt, ein Pumpenprüfstand, sowie diverse moderne Schulungs- und Ausbildungsräume zu errichten.

Auch die älteste Landwirtschaftsschule Deutschlands findet hier ihr neues Domizil.


Der Musikzug aus Hohen Neuendorf "eröffnete" pünktlich um 11:00 Uhr die Veranstaltung, durch die Moderator Peter Ott souverän führte.

In seiner Eröffnungsrede verwies Landrat Alexander Tönnies auf die zunehmenden Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Seien es vermehrt Waldbrände, Überflutungen oder andere Naturkatastrophen, die bedingt durch den Klimawandel verstärkt auftreten.

Aber auch die allgemeine Sicherheitslage stellt nicht nur durch den Angriffskrieg auf die Ukraine das Land vor neue Herausforderungen. So hob der Landrat auch die Errichtung von Leuchttürmen hervor, in denen Bürger im Notfall Unterstützung finden können.(https://www.oberhavel.de/Politik-und-Verwaltung/Verwaltungsstruktur/Büro-des-Landrates/Presse-und-Öffentlichkeitsarbeit/Pressemitteilungen/Zwanzig-Leuchttürme-für-den-Katastrophenschutz.php?object=tx,2244.1.1&ModID=7&FID=2244.95590.1&NavID=2244.87.1)


Wir freuen uns, dass Thomas Thielke zum stellvertretenden Kreisbrandmeister ernannt wurde und wünschen ihm stets gutes Gelingen bei der Bewältigung seiner Aufgaben.

Auch wenn er immer fürchterlich mit mir schimpft, wenn ich ihn ablichte: Lieber Thomas, diese Bild muss sein!

Alles Gute, mein Lieber!



Pfarrer Friedemann Humburg von der evangelischen Kirchengemeinde erinnerte an Jakobs Kampf am Jabbok mit Gott, den er erst nach dessen Segen losließ. Nach dieser Parallele segnete der Pfarrer anschließend das Haus und seine Nutzer.



Gerne wäre auch der Kreisfeuerwehrverband Oberhavel e.V. mit seiner Geschäftsstelle dort eingezogen, um noch näher an den Kameradinnen und Kameraden zu sein. Leider fehlten im dem 3.300 qm großem Gebäude noch 25 Quadratmeter.



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